Diese hatten sich die Schützlinge von Coach Andi Prammer (beha-Bild) selber zuzuschreiben: Einerseits fand man gegen den äußerst körperbetont und robust agierenden Gegner nie wirklich in die Partie, andererseits ließ man nach dem Tor von Jonas Prammer zum 1:1 (29.) eine Reihe von durchaus guten Gelegenheiten aus. Dazu kamen ungewohnte, individuelle Fehler in der Defensive, die von den Hausherren eiskalt ausgenützt wurden. „Gegen Ulrichberg/Klaffer haben wir uns schon im Herbst äußerst schwergetan, diesmal sind wir mit der Spielanlage unseres Gegners überhaupt nicht zurechtgekommen. Und wenn man zusätzlich dann hinten noch schnitzt und vorne nicht trifft, geht man eben als Verlierer vom Platz“, sagte Sektionsleiter Harald Birngruber nach dem Spiel.