Mit dieser kamen die Schützlinge von UVW-Trainer Burgstaller durchaus gut zurecht, wobei die Führung etwas glücklich war: Ein gekonnt auf’s Tor gezirkelter Freistoß von Jonas Prammer fand mit Unterstützung des Heimkeepers den Weg in die Maschen (12.). In der Folge entwickelte sich eine den schwierigen Verhältnissen geschuldete Partie, in der echte Torgelegenheiten Mangelware blieben. Nach einer knappen halben Stunde brachte die UVW-Hintermannschaft den Ball nicht weg und Pfarrhofer erzielte den Ausgleich. Im zweiten Spielabschnitt änderte sich am Charakter der Partie nicht viel: Beide Mannschaften bemühten sich, fanden aber im dichten Nebel nicht wirklich zu einer spielerischen Linie. Trotzdem gab es die eine oder andere Torchance, Sebastian Barth hatte dabei bei der besten Vorderweißenbacher Möglichkeit mit einem Kopfball aus kurzer Distanz Pech. „Das war heute grenzwertig, man hat zeitweise nichts gesehen. Insofern können wir mit dem einen Punkt gut leben, es ist das erste Mal, dass wir aus Altenberg etwas mitnehmen können“, sagte Sektionsleiter Harald Birngruber nach dem Spiel – und zeigte sich mit dem Saisonfinale zufrieden: „Vier Punkte aus den letzten beiden Spielen sind absolut in Ordnung. Jetzt gehen wir in die Winterpause – und dann nehmen wir das Projekt Klassenerhalt mit frischem Schwung in Angriff!“